Bauamtsleiter Kröger teilte mit, dass es derzeit verschiedene Gespräche mit Planungsbüros und Betrieben gibt, um nach Möglichkeit die Wassertemperatur zu erhöhen, ohne Gas zu verbrennen. So werden verschiedene Wärmepumpen als auch der Einsatz einer Brennstoffzelle in Betracht gezogen. Ebenfalls wird bei der Untersuchung berücksichtigt, dass es unter Umständen 50 – 60% Zuschüsse gibt.

 

Die Verwaltung wird dem Schulausschuss noch in 2016 die Varianten für eine Aufheizung des Badewassers vorstellen, damit unter Berücksichtigung der Kosten entschieden werden kann. Die Umsetzung könnte dann Anfang 2017 erfolgen, damit rechtzeitig zur Waldbadsaison 2017 die Badewasserbeheizung in Betrieb genommen werden kann.