Beschluss: mehrheitlich beschlossen

Abstimmung: Ja: 10, Enthaltungen: 2

 

Beschlussvorschlag:

 

Dem vorgestellten Konzept wird grundsätzlich zugestimmt. Die Verwaltung wird beauftragt, die erforderliche Feinplanung wie z. B. die Installation von 2 Duschen je Einheit und die Verwendung von Klinkerelementen mit  dem Planer abzustimmen.


 

Zu diesem Tagesordnungspunkt begrüßte der Vorsitzende Herrn Dipl.-Ing. Langfermann vom Büro Langfermann und Herrn Dipl.-Ing. Osterhus vom Büro Nordlohne.

 

Herr Langfermann stellte den Standort Steinfelder Straße 24 anhand einer Präsentation vor. Vorgesehen sei eine Ausführung als Putzbau mit Klinkerelementen. Die Aufteilung der Einheiten sei identisch (Je 5 Zimmer, Aufenthaltsraum/Küche, Wäscheraum, 2 Toiletten – eine mit Dusche -, Flur). Weiter erläuterte Herr Langfermann die mögliche spätere Umnutzung zu einer Wohnung oder zu Appartments.

 

In der Aussprache wurde die vorgestellte Planung positiv begrüßt. Vorgeschlagen wurde, in jeder Einheit 2 Duschen statt einer einzurichten und im Erdgeschoss Klinker statt Putz zu verwenden.

 

Ein Ausschussmitglied vertrat die Auffassung, dass aufgrund der vorgesehenen Nutzung eine Dusche pro Einheit ausreichend sei.

 

Beschlussvorschlag:

 

Dem vorgestellten Konzept wird zugestimmt. In jeder Einheit sollen 2 Duschen installiert werden. Die Verwaltung wird beauftragt die erforderliche Detailplanung mit dem Planer abzustimmen.

 

einstimmig beschlossen

Ja-Stimmen: 12

 

 

Im Anschluss stellte Herr Osterhus die Standorte Gingfeld und Falkenweg anhand einer Präsentation vor. Die Ausführung soll in Massivbauweise als Putzbau erfolgen. Die Ausnutzbarkeit entspricht dem Objekt Steinfelder Straße.

 

In der Aussprache wurde von verschiedenen Ausschussmitgliedern angeregt, die Detailplanung zu verbessern. So sollten die Räume für die Badezimmer in allen Einheiten nebeneinander liegen und ebenfalls im Erdgeschoss Klinkerelemente verwendet werden. Auch sollten in jeder Einheit 2 Duschen installiert und die Raumaufteilung verbessert werden. Einige Ausschussmitglieder sprachen sich dafür aus, die Außenansicht der Gebäude zu überarbeiten, damit diese sich besser in die vorhandene Umgebung einfügen.

 

Bürgermeister Gerdesmeyer führte aus, dass die Grundkonzeption der vorgestellten Planungen identisch sei. Gravierende Unterschiede seien nicht vorhanden. Die Feinplanung wie z. B. die Installation von 2 Duschen je Einheit und die Verwendung von Klinkerelementen sollte von der Verwaltung mit dem Planer abgestimmt werden. Aufgrund der Dringlichkeit sollte die Entscheidung darüber im Verwaltungsausschuss getroffen werden.