Bürgermeister Niesel berichtete über das Ausscheiden des Herrn Heinz Rasche aus dem Dienst der Stadt Lohne, den Dienstbeginn des Stellvertretenden Bauamtsleiters Hatem Wojta, die Bestellung des Herrn Christoph Peckskamp zum neuen Bauhofleiter, den Besuch einer 14köpfigen Schülergruppe aus Kiew, Ukraine, im Rathaus, die Veranstaltung im Museum Begegnungstage mit Deutschen aus Russland, die Eröffnung der Weihnachtsausstellung Krippen und Weihnachtsbäckerei im Museum und die Grundstücksvorgänge seit der letzten Ratssitzung.

 

Weiter berichtete der Bürgermeister über die Beschaffungen, die Probleme des Amtes für Familie und Soziales bei der Wohnungsvermittlung für Hilfeempfänger, die Veranstaltung des Familienforums über praktische erzieherische Lösungen für familiäre Alltagssituationen, die Einstellung der Zuschussgewährung für den Behindertenfahrdienst, die Fertigstellung des Radweges an der Bokerner Straße, die Inbetriebnahme des neuen Bauhofgebäudes und die Ausführung der Anpflanzungen entlang der neu ausgebauten Brägeler Straße.

 

Bürgermeister Niesel berichtete weiter, dass mit dem Bau des neuen Wanderweges in Hopen begonnen wurde, dass die Gründungsarbeiten für die neue Lärmschutzwand im Baugebiet Brockdorf ausgeführt wurden, dass die Baustraßen im Baugebiet Lerchentaler Straße weitgehend erstellt sind, der Endausbau der Straßen im Baugebiet Nr. 108 C erfolgt ist, dass an der Dinklager Straße die vorhandene Beleuchtung gegen Energiesparleuchten ausgetauscht wurden, dass die Sanierung der Fenster in der Albert-Schweitzer-Realschule nahezu abgeschlossen ist und dass der Landkreis Vechta die 35. Änderung des Flächennutzungsplanes im Baugebiet Lerchental genehmigt hat. In seinem weiteren Bericht erwähnte der Bürgermeister die gute Annahme des Weihnachtsmarktes in diesem Jahr, das Auslaufen der Veranstaltungsreihe „Gans und gar Lohne“, die Neugestaltung des Internetauftritts der Stadt Lohne durch die Firma Locpunkt, den Termin 13. und 14. März 2010 der nächsten Lohner Industrie- und Gewerbeschau und die Mitteilung des Oldenburgisch-Ostfriesischen Wasserverbandes, die Abwassergebühr zumindest ein weiteres Jahr unverändert zu lassen.

 

Abschließend verwies Herr Bürgermeister Niesel auf die ausliegenden Berichte der Geschäftsführung des Präventionsrates, des Bürgerpolizisten, die Fachzeitschriften, die Schriften des Heimatvereins und das Jahrbuch für das Oldenburger Münsterland.