Beschluss: einstimmig beschlossen

Abstimmung: Ja: 13

Beschluss:

 

Durch die künftige Klimaschutzbeauftragte sollen Gespräche mit den einzelnen Schulen hinsichtlich der Prüfung und möglichen Umsetzung dieses Projektes geführt werden.


Die SPD-Fraktion beantragt mit Schreiben vom 31.10.2019, die Schülerinnen und Schüler der stadteigenen Schulen in die Entscheidungen über Zukunftsfragen zum Klimaschutz einzubinden.

 

Verwaltungsseitig wurde erklärt, dass der Austausch mit den Schulleitern vorgesehen und eine Zusammenarbeit der künftigen Klimaschutzbeauftragten und der Schulen denkbar sei. Außerdem wurde auf ein ähnliches Projekt des Landkreises („Schülerwerkstatt“) für alle Schulen im Kreis verwiesen.

Es wurde zudem angeregt, den Preis nicht in die Klassenkassen fließen zu lassen sondern an die Fördervereine zu geben.

 

Der Antrag wurde seitens der SPD-Fraktion dahingehend modifiziert, die stadteigenen Grundschulen einzubeziehen und die Angelegenheit in die Gespräche mit den Schulleitern einzubringen. Sodann sollen Erfahrungen gesammelt und die Resonanz abgewartet werden, sodass eine gemeinsame Umsetzung mit den Schulen erfolgen könne.

Seitens der Verwaltung wurde darauf hingewiesen, dass das Projekt eher für weiterführende Jahrgänge geeignet sei.

 

Bürgermeister Gerdesmeyer informierte ergänzend dazu darüber, dass eine Klimaschutzbeauftragte gefunden worden sei. Im Rahmen dieses Projektes könnte sie Kontakt zu den Schulen herstellen und entsprechende Gespräche führen. Diesem Vorschlag stimmte die SPD-Fraktion zu.