Bürgermeister Gerdesmeyer berichtete, dass am 22. Mai mehr als 200 Senioren aus Vechta durch die Stadt Lohne geführt wurden, dass 59 verdiente Bürgerinnen und Bürger geehrt wurden, dass zwei Schülergruppen aus Grand Ledge, USA, und Miedszylesie / Polen, im Rathaus begrüßt wurden und dass Herr Hartmut Nuxoll in den Ruhestand verabschiedet wurde.

 

Anschließend berichtete der Bürgermeister über die seit der letzten Ratssitzung abgewickelten Grundstücksvorgänge. Weiter ging er auf die von der Kämmerei getätigten Ersatz- und Ergänzungsbeschaffungen ein. Er berichtete weiter über die Umbaumaßnahmen beim Haus Vogtstraße 18 zum Hort und über die Erhöhung der Unterkunfts- und Heizungskosten im Bereich der Sozialhilfe und der Grundsicherung.

 

Bürgermeister Gerdesmeyer erwähnte weiter, dass die Aufräum- und Instandsetzungsarbeiten bei der Grundschule Brockdorf andauern, dass dort Container für den Schulbetrieb aufgestellt wurden, dass der Umbau und die Sanierung des Waldbades abgeschlossen ist, dass bei der Mensa der Von-Galen-Schule in dieser Woche das Gründach aufgebracht wird und dass mit der Einrichtung eines Speiseraumes in der Ketteler-Schule und dem Innenausbau bei der Mensa in der Franziskus-Schule und des Kindergartens an der Kreuzstraße begonnen wurde.

 

Herr Gerdesmeyer berichtete weiter über die Gründung von Arbeitskreisen zur Dorfverschönerung in Kroge-Ehrendorf und Brockdorf, über die Fertigstellung des neuen Radweges zwischen der Langweger und Dinklager Straße und über den Beschluss des OVG Lüneburg bezüglich der Rechtmäßigkeit der Baugenehmigung für die Mensa bei der Von-Galen-Schule. In seiner weiteren Rede erwähnte der Bürgermeister den Verlauf des Lohner Frühjahrsmarktes, die Aktion WerkSTADT in der Lohner Fußgängerzone, die Vorstellung des neuen Nahverkehrsangebotes beim diesjährigen Stadtfest, die Organisation des Familien- und Musikprogrammes durch den HGV zum Stadtfest und das geplante Benefiz-Konzert auf der Freilichtbühne für die Opfer der Flutkatastrophe. Weiter ging Herr Gerdesmeyer auf die Vertretung der Stadt in sozialen Netzwerken, vor allem in Facebook ein. Abschließend verwies der Bürgermeister auf die Berichte des Präventionsrates und der Gleichstellungsbeauftragten.