Beschluss: mehrheitlich beschlossen

Abstimmung: Ja: 8, Enthaltungen: 4

Beschlussvorschlag:

 

Der vorgestellten Ausbauplanung wird zugestimmt. Gleichwohl ist zu prüfen, ob eine zweite Entwässerungsrinne eingebaut werden kann.

 


 

Unter diesem Tagesordnungspunkt wurde auf Vorschlag der Verwaltung auch über die Benennung der Straßen im Plangebiet beraten.

 

Die Verwaltung erläuterte dazu, dass mit dem Heimatverein Gespräche über die  Bennennung der Planstraßen geführt wurden. Der Heimatverein hat vorgeschlagen, die Straßen  mit Ehrendorfer Mark zu bezeichnen. Diesem Vorschlag folgte der Ausschuss mit 8 Jastimmen bei 4 Stimmenthaltungen.

 

 

Beschlussempfehlung:

 

Die Planstraßen A, B und C im Bereich des Bebauungsplanes Nr. 138 für das Gebiet „Ehrendorf, nördlich Lindenweg“ werden mit Ehrendorfer Mark benannt.

 

 

mehrheitlich beschlossen

Ja-Stimmen: 8, Enthaltungen: 4

 

 

Die Verwaltung erläuterte, das das Straßenbauprogramm 2014 die Erschließung des Baugebietes 138 in einem ersten Bauabschnitt für ca. 11 von insgesamt 48 Bauplätzen vorsieht.

 

Die Erschließung des Baugebietes erfolgt über Wohnsammelstraßen, welche vom Lindenweg abgehen und in einer Breite von 6,50 m und 5,50 m geplant sind. Zunächst wird die Straße als Baustraße mit einem bituminösen Belag befestigt.

 

Der Endausbau mit grauem Betonsteinpflaster in der Fahrbahn und mit rot gepflasterten Seitenstreifen und Aufmündungsbereichen erfolgt zu einem späteren Zeitpunkt.

 

Aufgrund der baugleichen Ausbauplanung wie im zuvor behandelten TOP 14 sprach sich der Ausschuss dafür aus, auch hier den Einbau einer zweiten Rinne zu prüfen. Bürgermeister Gerdesmeyer schlug vor, auch eine optische Trennung oder den Einbau spezieller Steine, die beim Überfahren einen Ton erzeugen, in Betracht zu ziehen.